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Leistungen

Gemäß der ZTV-Richtlinien: 

Baumpflege: 

  • Entfernung von Totholz

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  • Lichtraumprofilschnitt zur Sicherung von Straßen, Wegen und Hausfassaden

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  • Pflege- und Entlastungsschnitt der Baumkrone

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  • Kronensicherung

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  • Förderung der Baumresilienz gegenüber Umweltfaktoren.

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Forst Fällung_edited.jpg

Fällung

  • Baumfällung von abgestorbenen, sturmgeschädigten oder verkehrs-/ gebäudegefährdenden Bäumen.

 

  • Baumfällung wird von Anfang Oktober bis Ende Februar durchgeführt, um Baumbewohner (Tiere) nicht zu stören oder gefährden.

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  • Zur Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht ist die Baumfällung ganzjährig möglich, dies jedoch in Abstimmung mit der zuständigen Grünflächenbehörde. Wenn Sie dafür Hilfe brauchen, beraten wir Sie gerne.

Kroneneinkürzung:

  • Einkürzung der gesamten Baumkrone zum Erhalt der Baumstatik

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  • Rückschnitt von Kopfbäumen

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  • Erhalt von Altbäumen durch Kappung zur Schaffung von Lebensräumen für Tiere und Kleinstlebewesen.

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Wichtig: Schnitte die stark in die Kronenstruktur eingreifen müssen vom örtlichen Grünflächenamt genehmigt werden! Siehe dazu die Baumschutzsatzung der jeweiligen Kommune.

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Image by Nancy Hughes

Entsorgung

  • Wir verfügen über Geräte, die den Baumschnitt zu wertvollem Häckselmaterial machen, sodass eine teure Entsorgung minimiert werden kann.

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  • Gern verteilen wir das geschredderte Material in Ihrem Garten oder auf ihrem Gelände an gewünschter Stelle.

 

  • Das Aufbringen der Biomasse dient der Bedeckung und Düngung des Bodens.

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  • Baumstämme verarbeiten wir gern für Sie zu Brennholz, Baumstümpfe entfernen wir mittels Fräsetechnik.

 

  • Zu entsorgendes Schnittmaterial kann auch fachgerecht bei Wertstoffhöfen durch uns abgeliefert werden.

Neupflanzung:

  • Bei Neupflanzungen empfehlen wir, sich unterstützende Pflanzenarten zu sogenannten Pflanzengemeinschaften zu setzen. Dies damit sie sich in ihrem Gedeihen untereinander schützen und stärken.

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  • Wir möchten für ein gelingendes Aufwachsen im natürlichen Ökosystem sorgen, die Pflanzen in ihrer Resilienz stärken auch um chemische Dünge- und Pflanzenschutzmittel vermeiden zu können.

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  • Wir haben uns hier an dem Schweizer Agronom Ernst Götsch orientiert, der das Konzept der „Syntropischen Landwirtschaft“ entwickelte.

Image by Külli Kittus
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